Jeder Unternehmer muss sich früher oder später mit dem Thema Büroräume mieten auseinandersetzen. Die Wahl der Büroräume ist enorm. Viele Faktoren müssen berücksichtigt werden und viele Fragen beantwortet werden. Vorneweg ist gleich zu sagen, dass die Wahl der Büroräume sorgfältig vorbereitet und durchdacht werden muss. Es ist wichtig, dass man sich in den Büroräumen wohlfühlt und man gerne Zeit darin verbringt.
Wer sich Büroräume mieten möchte, sollte aber auch die Kunden mit einbeziehen.
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Der Kammerjäger, heute übliche Bezeichnung Schädlingsbekämpfer, befasst sich mit der Beseitigung von Schädlingen aller Art. Ob Ratten, Mäuse, Wanzen, Schaben, Wespen, Ameisen oder die Taubenversammlung auf der Dachrinne, die Schädlingsbekämpfer sorgen für Abhilfe. Sind Ratten und diverses Ungeziefer schon in einer Wohnung ein großes Problem, so können sie beim Gastro-Gewerbe oder Lebenshandel zum Existenzrisiko des Geschäfts werden. Mieter sind verpflichtet, bei einem Befall durch Schadinsekten, Mäuse oder Ratten sofort einen Schädlingsbekämpfer einzuschalten.
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Immobilienmakler fungieren als Vermittler für Immobilien. Sie sind als Makler zwischen Eigentümern und potentiellen Interessenten tätig. Ziel der Tätigkeit ist die Vermittlung eines Kauf- oder Mietvertrags. Sollte ein solcher abgeschlossen werden, erhält der Immobilienmakler eine Provision. Deren Höhe hängt dabei in der Regel vom Kauf-/Mietpreis der jeweiligen Immobilie ab. In den meisten Fällen muss der Käufer/Mieter die Provision für den Makler alleine tragen, aber es ist auch nicht unüblich, dass die Maklerprovision zwischen Käufer/Mieter und Verkäufer/Vermieter aufgeteilt wird.
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Wohnungen, zum Beispiel von der LEUWO Leuna-Wohnungsges. mbH, gehören zu den vielleicht beliebtesten Immobilien, denn sie sind oftmals mehr oder weniger preisgünstig verfügbar und können - je nach Bedarf - gewechselt werden. Dabei erfreuen sich gerade diese Immobilien aber auch, als Sprungbrett in ein solides und ständiges Einkommen, einer großen Beliebtheit, so dass immer mehr Menschen ihr Geld in Eigentumswohnungen und Ferienwohnungen anlegen, um diese dann - ebenfalls mehr oder weniger - gewinnbringend zu vermieten.
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Seit September 2002 ist die Berufsausbildung zur Fachkraft für Schutz- und Sicherheit staatlich anerkannt und wird als Ausbildungsberuf im Sinne des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) bezeichnet. Die dreijährige Ausbildung findet im dualen Berufsausbildungssystem teilweise im Ausbildungsbetrieb und als Blockunterricht in der Fachschule statt. Außerdem wird berufstätigen Menschen eine zweijährige Umschulung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit mit gleichwertigem Inhalt angeboten. Zu den Aufgaben der Fachkräfte zählt die Sicherung von Personen und Objekten.
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